Cody kann kaum gehen!
Der kleine Rüde braucht Ihre Hilfe!
Immer wieder begegnen uns ganz wundervolle Seelen, die bis zu ihrer Ankunft am Tierschutzhof einfach nie Lebensfreude finden konnten. So ging es auch dem kleinen Cody.
Als wir Cody zum ersten Mal sahen, war er ganz verfilzt und voller Dreck. Sein Gangbild zeigte uns deutliche Schmerzen. Wir brachten Cody sofort zu einem spezialisierten Tierarzt, um rasch zu einer Diagnose und Schmerztherapie zu kommen. Tatsächlich hat Cody einige schwerwiegende orthopädische Probleme, die dringend operiert werden müssen! Als wäre das nicht genug, hat der arme Rüde auch noch einen angeborenen genetischen Augendefekt.
Qualvoll gestorbene Hunde: Anzeige an Staatsanwaltschaftt
Pfotenhilfe-Anwalt sieht gerichtlich strafbare Tierquälerei und Beweismittelunterdrückung / Tierhaltungsverbot logische Konsequenz
Im Fall der am Montag letzter Woche in einem Anhänger im Bezirk Vöcklabruck gestorbenen Hunde bringt der Rechtsanwalt des Vereins Pfotenhilfe jetzt eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft ein. Er sieht den Tatbestand der Tierquälerei nach § 222 Strafgesetzbuch durch die - laut Hinweisen - südburgenländische Halterin verwirklicht. Es sei allgemein bekannt, dass bei hohen Temperaturen Hunde in Fahrzeugen schon nach wenigen Minuten erhebliche Probleme haben können und es schnell lebensgefährlich werden kann. Damit sei zumindest der für die gerichtliche Strafbarkeit erforderliche bedingte Vorsatz erfüllt, wofür der Gesetzgeber bei Tierquälerei mittlerweile bis zu zwei Jahre Freiheitsstrafe vorsieht.
Genitalverstümmelung im Bezirk Braunau: Ergreiferprämie wird ausgesetzt
Update! Ergreiferprämie erhöht!
Für die Ergreifung und rechtskräftige Verurteilung des Täters erhöht eine schockierte Tierfreundin aus Wien die Ergreiferprämie der PFOTENHILFE auf 5000 Euro.
Auch die Tierschutzorganisation PETA beteiligt sich mit 1000 Euro.
Somit sind 6000 Euro Prämie ausgeschrieben für Hinweise, die zum Täter führen.
Sehr bestürzt zeigt sich Pfotenhilfe-Chefin Johanna Stadler nach der erschütternden Nachricht von Mittwoch Nachmittag, wonach am Montag in St. Pantaleon, Bezirk Braunau, unweit des Tierschutzhofs Pfotenhilfe eine von Pensionisten versorgte herrenlose Katze nach mehreren Tagen Abgängigkeit aufgrund von Schmerzensschreien wieder gefunden worden sei. Laut Tierarzt seien die Genitalien mit einer Schere abgeschnitten worden.
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