Die Kätzchen haben ihre Mama verloren, aber nicht die Hoffnung.
Nur mit Ihrer Hilfe überleben diese Kätzchenwaisen!
Es ist leider wie das „Amen im Gebet“: Kaum wird es wärmer und die Tage werden länger, beginnt sich das alljährliche Katzendrama zu wiederholen. Nicht etwa im fernen Ausland, sondern mitten in Österreich, einfach hier nebenan. Leider halten sich viele Menschen immer noch nicht an die Kastrationspflicht und so ist Jahr für Jahr immenses Tierleid vorprogrammiert.
Mütter überfahren - Babys schrien herzzerreißend
Der Anruf kam am späten Samstagabend und klang wie immer in solchen Fällen höchst dramatisch: Eine säugende Katzenmama war überfahren worden. Ihre Babys hatten gerade einmal die Augen offen und lagen hilflos, hungrig und herzzerreißend schreiend in dem von ihrer Mutter liebevoll gestalteten Nestchen. Natürlich haben wir die Kleinen gleich aufgenommen und erstversorgt, obwohl wir spätestens seit Frühlingsbeginn von verwaisten Kätzchen, trächtigen Katzen und auch Katzenmüttern mit Babys regelrecht überschwemmt werden. Als mein Mann das Tor öffnete, um die Kleinen entgegenzunehmen, hörte er sie schon von Weitem schreien, so groß war der Hunger und die Sehnsucht nach der mütterlichen Wärme und Geborgenheit. Schnell brachte er die roten Vierlinge zu mir, und meine Tochter und ich kümmerten uns sofort intensiv um die drei Buben und das Mädchen, die wir Simba, Sammy, Felix und Marille genannt haben. Es vergingen keine 48 Stunden, als das Baby einer weiteren überfahrenen Katze bei uns ankam. Die kleine Roberta ist etwa gleich alt wie die anderen und wir haben sie gleich in die Gruppe integriert.
Rund-um-die-Uhr-Versorgung der Waisenkinder
Neben den vielen Wildtierwaisen, die wir liebevoll aufziehen und später wieder auswildern, sind nun auch die fünf Kätzchen in unserer Obhut. Wir versuchen, ihre Mama so gut es geht zu ersetzen, indem wir die Kleinen nahezu rund um die Uhr betreuen. Dazu gehören nicht nur alle drei Stunden Muttermilchersatz aus dem Flascherl, sondern wir kuscheln und spielen auch mit ihnen, trösten sie und massieren ihre Bäuche - alles was eine Katzenmama so macht. Und natürlich müssen wir auch regelmäßig die Wärmeflaschen und Decken wechseln. Wie jedes Jahr kümmere ich mich persönlich mit meiner ganzen Liebe und Fürsorge um die Aufzucht der vielen Tierkinder und verzichte den Kleinen zuliebe in diesen Monaten auf ausreichend Schlaf. Während ich Ihnen diese Zeilen schreibe, klopfen schon die nächsten Notfälle an und brauchen unsere dringende Hilfe.
Damit wir das alles bewerkstelligen können, bitte ich Sie heute dringend um Ihre wertvolle Unterstützung, damit wir auch weiterhin allen helfen können und niemanden wegschicken müssen. Denn alle diese Babys brauchen nicht nur Zeit, Liebe und Geborgenheit, sondern verursachen auch jede Menge Kosten, für die wir bis zur Vermittlung und oft auch darüber hinaus aufkommen müssen. Ganz tief in meinem Herzen spüre ich, dass Sie mich nicht im Stich lassen werden. Denn wir haben ein gemeinsames Anliegen: hilflosen Tieren zu helfen, so gut es geht!
Johannas Flascherl kommt alle drei Stunden.
Wir sind wie ein Sack Flöhe, man kriegt uns nicht zusammen auf ein Bild.
Wir sind alle "pumperlgsund", sagt der liebe Onkel Doktor.
30€
kostet die Katzenaufzuchtsmilch pro Woche für alle fünf.
126 €
so hoch sind die Kosten für Grundimmunisierung, Entwurmung und das Chippen für ein Kätzchen, das gemeinsam mit der Registrierung so wichtig ist, falls sie einmal nicht mehr nach Hause finden.
600€
betragen die Kosten für die Kastration des gesamten Quintetts.
Meine Spende für die süßen Katzenbabys
