Gemeinsame Aktivitäten sind gesund und stärken die Bindung zwischen Mensch und Tier
Route planen und bei Weideflächen Ruhe bewahren
Es ist in jedem Fall ratsam, sich vor der Wanderung die Route zurechtzulegen und auch Alternativen zur Überquerung von Weideflächen zu finden. Lässt sich das nicht vermeiden, ist es ratsam den Hund anzuleinen – außer im Fall, dass eine Mutterkuh ihr Kalb bedroht sieht und bereits auf Sie zuläuft. Dann sollte man die Leine sofort loslassen und den Hund flüchten lassen, weil er sich sonst nur noch hinter Ihnen verstecken kann.
In den meisten Fällen genügt es aber, beim Vorbeigehen Ruhe zu bewahren, Blickkontakt zu vermeiden, Distanz zu halten und nicht zu wild zu gestikulieren. Vor allem sollten Sie keine Kälber streicheln und übermütige Jungtiere nicht animieren.
In Tierfachgeschäften findet man heutzutage sogar schon praktische Rucksäcke für Hunde. Wenn der Vierbeiner langsam an die leichte Last gewöhnt wurde, kann er seine Trinkflasche, die Leckerlis oder andere nicht zu schwere Gegenstände ganz einfach selbst tragen. Hunde lieben es, Aufgaben für ihre Bezugsperson zu erfüllen. Voraussetzung für einen Hunderucksack ist jedoch, dass der Hund keine gesundheitlichen Probleme mit dem Rücken hat.
Foto Blog Titelbild: ©PFOTENHILFE/Mihai Vasile