Sehr geehrter Herr Tierschutzminister Johannes Rauch!
Wir sind schockiert darüber, was wir aktuell in den Medien über dieses tierquälerische Scharfmachen von Hunden sehen. Welcher Mensch mit Herz und Verstand kann denn verstehen, dass so etwas noch immer erlaubt ist?
Bitte nützen Sie Ihre Position als zuständiger Minister so schnell wie möglich, um die Verordnung über die tierschutzkonforme Ausbildung von Hunden so abzuändern bzw. zu konkretisieren, dass es keine Schlupflöcher mehr für die Täter gibt, egal wie auch immer diese das abscheuliche Beißtraining mit dem Ziel, lebende Waffen zu produzieren, jetzt und in Zukunft verharmlosend nennen mögen!
Denn bisher wird das bestehende Verbot im Bundestierschutzgesetz
Verbot der Tierquälerei
§ 5.
(1)Es ist verboten, einem Tier ungerechtfertigt Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen oder es in schwere Angst zu versetzen.
(2)Gegen Abs. 1 verstößt insbesondere, wer
2. die Aggressivität und Kampfbereitschaft von Tieren durch einseitige Zuchtauswahl oder durch andere Maßnahmen erhöht
offenbar behördlich nicht vollzogen und die unzähligen betroffenen Hunde leiden nach wie vor regelmäßig unter dem extremen negativen Stress und werden in schwere Angst versetzt!
Bitte helfen Sie mit!
Unterzeichnen Sie die Petition und geben Sie notleidenden Tieren Ihre Stimme!
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